Lang bestehende Webseiten, welche gründlich, gut und regelmäßig mit gezielten Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung gepflegt werden, liegen oft im Ranking bei Suchmaschinen oben. Dies liegt zu einem Teil daran, dass es die Seite über einen bestimmten Zeitraum gibt, zum Anderen, aber daran, dass Suchmaschinen Beständigkeit zu schätzen wissen. Hierbei lauern aber auch Gefahren in der Suchmaschinenoptimierung. Wie Sie das richtige Maß finden, und welche Faktoren der Suchmaschinenoptimierung dabei berücksichtigt werden müssen, erfahren Sie hier.
Konstante Pflege durch die Suchmaschinenoptimierung
Keine Frage: Der Inhalt einer Seite ist sehr wichtig. Sowohl für den User und den Betreiber als auch für die Suchmaschine. Über den Content filtert diese heraus, ob die Seite für die gestellte Suchanfrage eine hohe oder weniger hohe Relevanz aufweist. Deswegen ist es wichtig, dass eine Webseite stets mit frischem und hochwertigem Content gefüllt wird. Dabei sollten Bilder und Videos im passenden Format eingegliedert werden, einen guten Mehrwert und Informationsgehalt bieten und gleichzeitig auch alle Aspekte der Suchmaschinenoptimierung berücksichtigen. Darüber hinaus lebt eine Seite von ihrem Text. Dieser darf nicht zu kurz, zu lang oder mit zu vielen Keywords bestückt sein. Ebenfalls wichtig: Der Text muss dem Leser Informationen bieten. Denn heute sind Suchmaschinen recht intelligent. Sie wissen welcher Content informativ ist und welcher nur wenige relevante Informationen bietet. Dies kann über einen guten Autoren, der über ausreichend Erfahrung im Bereich der Suchmaschinenoptimierung für Texte besitzt, übernommen werden.
Ständige Veränderungen höhlen den Stein
Doch Vorsicht! Auch wenn regelmäßig frischer Content einer Seite gut tut, so können ständige Änderungen an der Seite, aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung, Nachteile mit sich bringen. Suchmaschinen mögen konstante Seiten. Dabei bezieht sich dies hauptsächlich nicht auf die Zeit in der die Seite bereits online ist, sondern die Kontinuität, welche diese aufweist. Ein wichtiger Hintergrundaspekt ist, dass Suchmaschinen in gewissen Abständen Neuerungen erkennen. Sollte also eine Maßnahme der Suchmaschinenoptimierung nicht sofort sichtbar sein, so wird sie mit Sicherheit nach einer gewissen Zeitspanne ihre Wirkung zeigen. Wer also nun ständig an seiner Seite Änderungen vornimmt, weil er davon ausgeht, dass das Bisherige nichts gebracht hat, der höhlt stetig den Stein und fällt unter Umständen immer weiter im Ranking, obwohl die Suchmaschinenoptimierung genau das Gegenteil bewirken sollte. In der Suchmaschinenoptimierung gilt die goldene Regel: In der Ruhe liegt die Kraft. Eine zu hektische Vorgehensweise schadet einer Seite meist mehr, als es ihr nutzt. Lieber langsam und ordentlich optimieren, anstelle alle Maßnahmen unter Hochdruck durchpressen zu wollen. Das Gleiche gilt auch beim Linkbuilding, einer weiteren Variante der Suchmaschinenoptimierung. Links benötigen ebenfalls eine gewisse Zeit, bis sich ihr nutzen auf die Seite auswirken kann. Dies liegt daran, dass die Bewertungen einer Seite durch die Suchmaschinen hin und wieder einen längeren Zeitraum überbrücken müssen, bis diese mit in das Ranking einfließen. Um diese Zeiträume zu kennen und den richtigen Zeitpunkt abzupassen benötigt es viel Erfahrung in der Suchmaschinenoptimierung.