Bereits im letzten Jahr haben sich immer mehr Urheberrechtsinhaber an Google gewandt. Zu diesem Zeitpunkt wurden bereits mehr als 51.395.353 Links entfernt. Diese haben auf widerrechtliche Seiten verwiesen. Gerade in der Suchmaschinenoptimierung ist es in dem Fall nicht immer leicht, Fuß zu fassen und richtige Wege einzuschlagen. Besonders das Spamming hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Der Suchmaschinenbetreiber Google geht allerdings auch gegen diese Formen vor. Der dramatische Anstieg der Plagiate wird daher immer höher. Zur Zeit bearbeitet alleine die Suchmaschine Google mehr als eine halbe Millionen Links pro Tag, die einfach widerrechtlich sind. Die Zahlen steigen allerdings wöchentlich. Natürlich sollte jeder auf das Urheberrecht achten. Schließlich bringt es einen in der Suchmaschinenoptimierung nicht weiter, da solche Webseiten direkt von den Suchmaschinen herabgestuft werden.
Es ist Pflicht widerrechtliche Inhalte zu vermeiden
Google und Co haben somit viel zu tun. Schließlich stehen die Suchmaschinen in der Pflicht, die widerrechtlichen Seiten und Inhalte direkt zu entfernen. Gerade in der Suchmaschinenoptimierung ist es daher wichtig, richtige Wege zu gehen und diese auch einzuhalten. Wer daher nicht mit Google und Co zusammenarbeitet, kann wegen widerrechtlichen Inhalten davon ausgehen, dass die eigene Webseite direkt herabgestuft wird. Dies kann einige Folgen haben. Je niedriger eine Webseite in den Suchmaschinen steht, umso weniger Neukunden treffen auf diese. Aus diesem Grund ist es wichtig, keine Plagiate, sondern nur Unique Content auf den eigenen Webseiten einzubauen. Natürlich versuchen viele Kunden es weiterhin, somit ihr Ranking zu steigern. Allerdings sieht Google dies anders. Alleine in den letzten Wochen sind mehr als 3.502.000 URLS mit der Bitte um Löschung bei dem Suchmaschinenbetreiber eingegangen.
Der Jahresbericht von Google
Google veröffentlichte noch keine genauen Zahlen in diesem Jahr. Allerdings stehen einigen Kunden wöchentliche Berichte zur Verfügung, die die erschreckenden Zahlen der widerrechtlichen Inhalte darstellen. Fast alle dieser Links bzw. Webseiten wurden direkt von dem Suchmaschinenbetreiber Google entfernt. Aus den Daten gehen ebenfalls hervor, dass es immer mehr Löschanfragen in dem Bereich gibt. Schließlich besteht eine große Konkurrenz. Durch die sogenannten Spammer in der Suchmaschinenoptimierung kann es daher einige Nachteile geben. Viele von ihnen machen das Geschäft seriöser Unternehmen kaputt. Es ist daher nicht immer einfach, sich auf dem Markt durchzusetzen und vor allem auch, die Suchmaschinenoptimierung richtig anzugehen.
Links direkt gesperrt
Aus dem Bericht von Google konnte jeder direkt erkennen, dass die meistgesperrten Webseiten von der Filehosting Suchmaschine gesperrt wurden. Diese Zahlen sind allerdings noch als Dunkelziffern zu bezeichnen. Alleine in der reinen Suchmaschinenoptimierung wird es weiterhin viele „Macher“ geben, die es immer noch auf diesem Weg probieren und somit versuchen, ihre eigene Webseite nach ganz oben zu bringen. Wie diese Entwicklungen im neuen Jahr aussehen, kann niemand so recht sagen. Wichtig ist allerdings, die genauen Richtlinien der Suchmaschinenoptimierung einzuhalten und die Webseite auf seriöse Art und Weise zu optimieren.