Eine virtuelle Plattform, als eine andere Art des Brandbuildings

Virtuelle Plattformen und soziale Netzwerke für Ihre Branche!

Sehr Vieles ist inzwischen virtuell. Die Nutzer suchen nach Möglichkeiten, wo sie sich aufhalten können, ohne dabei das Haus verlassen zu müssen. Aber auch virtuelle Plattformen oder soziale Netzwerke, die auf einem Smartphone oder Tablet-PC „mitgenommen“ werden können, interessieren die User brennend. Damit können sie sich die Zeit vertreiben, wenn es mal langweilig ist oder einfach nur, um sich zu beschäftigen.

Immer wieder suchen sich die Nutzer Plattformen, Events und neue Themen, mit denen sie sich beschäftigen können – sei es zum Zeitvertreib, um das eigene Wissen zu erweitern oder neue Kontakte zu knüpfen. Einige dieser Nutzer „treiben“ sich auf diesen Plattformen herum, um im Gespräch zu bleiben und aktives Brandbuilding zu betreiben. Beispiele für virtuelle und interaktive Plattformen sind natürlich die sozialen Netzwerke, wie Google+, Twitter und Facebook.

Mit derartigen Plattformen können Sie interaktiv mit Ihren Kunden, Ihren Mitarbeitern und Geschäftspartnern in Verbindung bleiben sowie interagieren, ohne dabei den Arbeitsplatz oder das Zuhause verlassen zu müssen. Weite Anfahrtswege müssen nicht aufgenommen werden, sondern ermöglicht es die moderne Technologie, dass Sie sich über den PC-Bildschirm und über das Internet verständigen können.

Schaffen Sie selbst eine virtuelle Plattform und kreieren Sie damit eine Lösung für Nutzer – gleichzeitig erzeugt dies mehr Bekanntheit für Sie und Ihr Unternehmen. Wiederum löst dies eine höhere Attraktivität für Ihr Unternehmen aus, dass sich in neuem Traffic für Ihre Webseite äußern, aber gleichzeitig ein Zusatzmodul für Ihr Business darstellen kann.

Virtuelle Plattformen dienen vor allem zur Kommunikation

Im Grunde suchen wir selbst und die Internetnutzer nach Möglichkeiten zur Kommunikation. Aber nicht zu bestimmten Zeiten, sondern – je nach Belieben – wenn es die eigene Zeit zulässt und wenn man eine freie Minute erübrigen kann. Denn zwischen Terminen oder wenn man auf den Bus wartet, möchte man trotzdem „in Bewegung bleiben“. Selbst wenn man diese Minuten zur Entspannung nutzen könnte, so haben wir es dennoch verlernt und wollen uns trotzdem ständig beschäftigen. Wenn man eine Tätigkeit nicht ausführen kann, sucht man sich eben etwas Anderes.

Dadurch können Sie mit Ihrer eigenen digitalen und virtuellen Plattform punkten und eine Fläche zur Kommunikation schaffen, die es Ihnen erlaubt, direkt mit Ihren Kunden zu sprechen, Details zu einem Projekt abzustimmen, Informationen zur Verfügung stellen und ein Netzwerk bilden, dass die normale Interaktion ermöglicht – fast so wie im richtigen Leben.

Mit einer virtuellen Plattform können Sie beispielsweise Seminare abhalten, ein Business Meeting veranstalten oder Verkaufs-Events ins Leben rufen, bei diesen sich die unterschiedlichsten Menschen begegnen, Informationen austauschen und darüber diskutieren als auch einander kennenlernen können. Mit einer virtuellen Plattform erzeugen Sie selbst und auch die Nutzer den Content, welcher rein intuitiv entsteht. Nutzer können beispielsweise Videos, Podcasts und anderen Content zur Verfügung stellen, die nach den Interessengebieten gefiltert sind – ein natürlicher Informationsaustausch entsteht.

Warum Sie eine eigene virtuelle Plattform benötigen?

Sieht man sich Facebook, Twitter oder Xing an, sehen wir Plattformen, die zur reinen Kommunikation geschaffen sind und sich stetig erweitern und über die Werbung finanzieren. Es werden neue Technologien gefunden, die den Umgang mit der virtuellen Plattform erleichtern und verbessern. Allerdings sind diese Plattformen nicht sehr spezifisch, sondern sehr allgemein gehalten.

Das ist Ihre Chance, um eine eigene Plattform zu erzeugen, die Sie auf Ihre Branche oder Ihr Unternehmen abstimmen können. Wie wäre es mit einem Netzwerk für Bücherratten, ein Versicherungsportal, dass Versicherte und Versicherungsmakler verbindet oder Handwerker mit Konsumenten in Kontakt bringt? Dabei sprechen wir nicht von Netzwerken wie hammer.de oder Ähnliches. Hier geht es schlichtweg um die Vermittlung von Informationen.

Was wir über die sozialen Netzwerke gelernt haben ist, dass diese auf vielfältige Weise genutzt werden können, aber auch dass die Wichtigsten davon inzwischen fast jeder Internetnutzer kennt. Warum also nicht auch Ihre eigene Plattform? Viele dieser sozialen Netzwerke begannen zwar erst langsam, aber genossen, mit etwas Zeit, mehr Beliebtheit, nachdem die Nutzer unter dem eigenen Bekanntenkreis davon erzählten – reine Mundpropaganda also, was eines der effektivsten Empfehlungsmerkmale darstellt.

Die sozialen Netzwerke und andere virtuelle Plattformen sind heute nicht mehr wegzudenken und in aller Munde. Heben Sie sich selbst damit hervor und werden Sie damit das GO-TO-Unternehmen in Ihrer Branche. Seien Sie nicht wie alle Anderen, sondern denken Sie groß!

Alles beginnt mit einer Idee, die Sie, nach reiflicher Überlegung, ausbauen, prüfen und konzeptionieren. Natürlich ist es dazu auch wichtig, verschiedene Aspekte zu beachten – die Rechtliche ganz besonders! Machen Sie sich Gedanken, was Ihre Kunden, Angestellten und Geschäftspartner brauchen, die sich aber mit Ihren Vorstellungen vereinbaren lassen und entwickeln Sie Ihre eigene soziale Plattform für Nutzer als auch für Ihr Brandbuilding.