Wie man Teil des Google+ Knowledge Graphs werden kann
Google ist nicht mehr nur eine Suchmaschine, sondern entwickelt der Suchmaschinenkonzern immer wieder Produkte, die den Nutzern in ihrem Alltag weiterhelfen oder allgemein das Durchforsten des Webs vereinfachen sollen. Viele Nutzer vertrauen Google, aber von Google selbst Vertrauen zu erhalten, ist eine andere Sache.
Google hat noch viel vor, keine Frage. Der Author-Tag ist nicht nur dazu da, um Profile aus dessen sozialem Netzwerk zu verknüpfen, sondern stellt dies eine Weiche dar, die noch viel größere Dimensionen annehmen wird. Google will den Nutzer das Sucherlebnis vereinfachen und auch den Advertisern einen leichten Weg vorgeben.
Dazu wird Google+ über kurz oder lang die Websuche ablösen. Es ist nunmehr nicht mehr nur wichtig, was gesucht wird, sondern wer hinter der Person steckt, die sich auf die Suche begibt. Aber um das bewerkstelligen zu können, braucht es die Daten hinter der Person. Google+ soll dazu das neue Zugpferd werden.
Google+ als Grundlage für weitere Verbesserungen zur Websuche
Google hat immer wieder offenbart, dass dieser gerne seine User verstehen möchte und aus den gewonnenen Daten die Websuche einfacher und effizienter gestalten möchte. Google+ dient dazu als ein zentraler Angelpunkt, von dem aus die User agieren sollen und Zugriff zu vielen Produkten der Suchmaschine erhalten. Mit Google+ kann ein neuer Algorithmus geschaffen werden, der die Interessen, Leidenschaften und Diskussionsschwerpunkte miteinander verknüpft und somit das Sucherlebnis immens verkürzt.
Das kann aber nur vor sich gehen, wenn die Nutzer selbst Teil des Netzwerks werden. Google versucht zu verstehen, wonach gesucht wird und die Nutzer bilden dazu eine grundlegende Größe. Die Identität eines jeden einzelnen Nutzern wird zum Faktor in der Suchmaschinenoptimierung sowie in der allgemeinen Websuche.
Es geht nicht mehr bedingt um die Anzahl der Likes oder Follower, sondern um die Menge der Interaktionen unter den Nutzern. Tiefergehend wird auch darauf wertgelegt, wer dahinter steckt und wer sich die Mühe macht, Content zu kommentieren oder in Social Media einen Blogbeitrag als Anstoß nimmt, um darüber weiter zu diskutieren. Es geht nicht nur darum, in einer bestimmten Branche Fuß zu fassen, sondern als Mensch, mit all seinen Facetten wahrgenommen zu werden. Das bedeutet, dass man nicht mehr branchenspezifische Details teilt, sondern auch seine persönlichen Interessen einbringt – selbst wenn es nur ein Bild vom eigenen Haustier ist oder man seinen Lieblingsurlaubsort kundtut. All dies stellt umfänglichen Content dar, der eine Person genauer definiert.
Google hört den Nutzern zu
Das Internet vergisst nichts, so auch nicht Google. Daher achtet die Suchmaschine mit seinen unterschiedlichen Produkten und besonders mit Google+ darauf, wem am Meisten zugehört und wer am Meisten wahrgenommen wird. Die Verwendung von Google+ speichert alles, was Sie interessiert, wonach Sie suchen und was Ihnen Ihre Suchanfragen für Ergebnisse aufzeigen.
Noch dazu stellt Google+ einen Ort da, wo Sie sich